Unsere Methoden der regene­ra­ti­ons­för­dernden Therapie basieren auf neusten Erkenntnissen

Parodon­to­logie

Syste­ma­ti­sche Behand­lung der Zahnbett­ent­zün­dung ist unvermeidlich

Parodon­titis (früher Parodon­tose genannt) ist eine häufig auftre­tende Erkran­kung des Zahnhal­te­ap­pa­rates verur­sacht durch anaerobe (ohne Sauer­stoff lebende) Bakte­rien. Diese wird meist durch eine bakte­ri­elle Infek­tion verur­sacht. Zunächst entzündet sich das Zahnfleisch, daraufhin kann jedoch auch der Kiefer­kno­chen befallen werden. Nicht selten führt eine Parodon­titis zu Zahnver­lust. Vor allem, wenn diese unbehan­delt bleibt.

Optimale und gründ­liche Behand­lungs­me­thoden erhalten den natür­li­chen Zahn und sichern somit das bestmög­liche Kau- und Tastgefühl.

Parodon­titis (früher Parodon­tose genannt) ist eine häufig auftre­tende Erkran­kung des Zahnhal­te­ap­pa­rates verur­sacht durch anaerobe (ohne Sauer­stoff lebende) Bakte­rien. Diese wird meist durch eine bakte­ri­elle Infek­tion verur­sacht. Zunächst entzündet sich das Zahnfleisch, daraufhin kann jedoch auch der Kiefer­kno­chen befallen werden. Nicht selten führt eine Parodon­titis zu Zahnver­lust. Vor allem, wenn diese unbehan­delt bleibt.

Verant­wort­lich für die Entzün­dung des Zahnfleisches (Gingi­vitis) sind Bakte­rien. Die Zahnfleisch­ent­zün­dung wird dabei oft zunächst vom Patienten nicht erkannt. Ein wichtiges Merkmal ist das Auftreten von Zahnfleisch­bluten nach dem Zähneputzen.

  1. Durch Sreening-Tests achten wir auf Ihre Zahnfleischgesundheit.

    Ist die Diagnose einer Parodon­titis erfolgt, beurteilt der Zahnarzt die Schwere der Erkran­kung u.a. durch die Bestim­mung des Keimspek­trums, der Tiefe der Zahnfleisch­ta­schen, der Stabi­lität des Zahnhal­te­ap­pa­rates durch mecha­ni­sche Überprü­fung und Röntgen­auf­nahmen. Die indivi­du­elle Behand­lung wird mit dem Patienten bespro­chen. Durch sorgfäl­tige Vorbe­hand­lungen und einer Therapie, die auf neuesten Erkennt­nissen und techni­scher Unter­stüt­zung beruht, tragen wir somit zum Erhalt Ihrer Zähne bei. Langfristig wird damit die Gesund­erhal­tung des gesamten Organismus unterstützt.

Ist die Diagnose einer Parodon­titis erfolgt, beurteilt der Zahnarzt die Schwere der Erkran­kung u.a. durch die Bestim­mung des Keimspek­trums, der Tiefe der Zahnfleisch­ta­schen, der Stabi­lität des Zahnhal­te­ap­pa­rates durch mecha­ni­sche Überprü­fung und Röntgenaufnahmen.

Die indivi­du­elle Behand­lung wird mit dem Patienten bespro­chen. Durch sorgfäl­tige Vorbe­hand­lungen und einer Therapie, die auf neuesten Erkennt­nissen und techni­scher Unter­stüt­zung beruht, tragen wir somit zum Erhalt Ihrer Zähne bei. Langfristig wird damit die Gesund­erhal­tung des gesamten Organismus unterstützt.

Unsere Spezia­listen für Parodon­to­logie helfen Ihnen gerne.